Tag: ArbeitZu meinen Tags hinzufügenNach biblischen Büchern filternNach biblischen Büchern filternErgebnis: 152 TrefferKanonisch1Mo 2 So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.1Mo 2,15 Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.1Mo 2,15.19-20 Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.1Mo 3 Und die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu der Frau: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten?1Mo 3,17-19 Und zum Mann sprach er: Weil du gehorcht hast der Stimme deiner Frau und gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen –, verflucht sei der Acker um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang.1Mo 3,19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde wirst, davon du genommen bist. Denn Staub bist du und zum Staub kehrst du zurück.1Mo 5,29 und nannte ihn Noah und sprach: Der wird uns trösten in unserer Arbeit und der Mühsal unserer Hände auf dem Acker, den der HERR verflucht hat.1Mo 39,2-5 Und der HERR war mit Josef, sodass er ein Mann wurde, dem alles glückte. Und er war in seines Herrn, des Ägypters, Hause.1Mo 39,2-5.20-23 Und der HERR war mit Josef, sodass er ein Mann wurde, dem alles glückte. Und er war in seines Herrn, des Ägypters, Hause.1Mo 39,20-23 Da nahm ihn Josefs Herr und warf ihn ins Gefängnis, in dem des Königs Gefangene waren. Und er blieb allda im Gefängnis.2Mo 5,5.18 Weiter sprach der Pharao: Siehe, sie sind schon mehr als das Volk des Landes, und ihr wollt sie noch feiern lassen von ihrem Dienst!2Mo 20,9 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.2Mo 20,9-10 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.2Mo 23,12 Sechs Tage sollst du deine Arbeit tun; aber am siebenten Tage sollst du ruhen, auf dass dein Rind und Esel sich ausruhen und deiner Sklavin Sohn und der Fremdling sich erquicken.2Mo 31,15 Sechs Tage soll man arbeiten, aber am siebenten Tag ist Sabbat, ein heiliger Ruhetag für den HERRN. Wer eine Arbeit tut am Sabbattag, soll des Todes sterben.2Mo 34,21 Sechs Tage sollst du arbeiten; am siebenten Tage sollst du ruhen, auch in der Zeit des Pflügens und des Erntens.2Mo 35,2 Sechs Tage sollt ihr arbeiten. Am siebenten Tag aber sei für euch Sabbat, ein Ruhetag, heilig dem HERRN. Wer an diesem Tag arbeitet, soll sterben.2Mo 35,2-3.30-35 Sechs Tage sollt ihr arbeiten. Am siebenten Tag aber sei für euch Sabbat, ein Ruhetag, heilig dem HERRN. Wer an diesem Tag arbeitet, soll sterben.2Mo 35,30-35 Und Mose sprach zu den Israeliten: Sehet, der HERR hat mit Namen berufen den Bezalel, den Sohn Uris, des Sohnes Hurs, vom Stamm Juda,2Mo 36,1-2 So sollen denn arbeiten Bezalel und Oholiab und alle kundigen Männer, denen der HERR Weisheit und Verstand gegeben hat zu wissen, wie sie alle Arbeit ausführen sollen zum Dienst des Heiligtums, ganz nach dem Gebot des HERRN.3Mo 23,3 Sechs Tage sollst du arbeiten; der siebente Tag aber ist ein feierlicher Sabbat, heilige Versammlung. Keine Arbeit sollt ihr an ihm tun; denn es ist ein Sabbat für den HERRN, überall, wo ihr wohnt.4Mo 17,11-15 Und Mose sprach zu Aaron: Nimm die Pfanne und tu Feuer hinein vom Altar und lege Räucherwerk darauf und bringe es eilends zu der Gemeinde und schaffe für sie Sühne; denn der Zorn ist von dem HERRN ausgegangen und die Plage hat angefangen.5Mo 5,13 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.Neh 6,3.9 Ich aber sandte Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Ich hab ein großes Werk auszurichten, ich kann nicht hinabkommen. Das Werk würde liegen bleiben, wenn ich davon abließe und zu euch hinabkäme.Hi 3,17 Dort haben die Frevler aufgehört mit Toben; dort ruhen, die viel Mühe gehabt haben.Hi 11,12 Kann ein Hohlkopf verständig werden, kann ein junger Wildesel als Mensch zur Welt kommen?Hi 24,5 Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie hinaus an ihr Werk und suchen Nahrung; die Einöde gibt ihnen Speise für ihre Kinder.Hi 30,2 deren Stärke ich für nichts hielt, denen die Kraft dahinschwand;Hi 31,25 Hab ich mich gefreut, dass ich großes Gut besaß und meine Hand so viel erworben hatte?Hi 39,7 Er verlacht das Lärmen der Stadt, die Schreie des Treibers hört er nicht;Ps 75,6-8 Brüstet euch nicht so hoch mit eurer Macht, redet nicht so halsstarrig!Ps 90,17 Und der Herr, unser Gott, sei uns freundlich / und fördere das Werk unsrer Hände bei uns. Ja, das Werk unsrer Hände wollest du fördern!Ps 104,23 Dann geht der Mensch hinaus an seine Arbeit und an sein Werk bis an den Abend.Ps 127,2 Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf.Ps 128,1-2 Ein Wallfahrtslied. Wohl dem, der den HERRN fürchtet und auf seinen Wegen geht!Ps 128,2 Du wirst dich nähren von deiner Hände Arbeit; wohl dir, du hast’s gut.Spr 1 Dies sind die Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel,Spr 6,6 Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege an und werde weise!Spr 6,6-11 Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege an und werde weise!Spr 10,26 Wie Essig den Zähnen und Rauch den Augen tut, so tut der Faule denen, die ihn senden.Spr 11,18-19 Der Frevler Arbeit bringt trügerischen Gewinn; aber wer Gerechtigkeit sät, hat sicheren Lohn.Spr 12,11.16.24 Wer seinen Acker bebaut, wird Brot die Fülle haben; wer aber nichtigen Dingen nachgeht, ist ein Tor.Spr 12,16 Ein Tor zeigt seinen Zorn alsbald; aber wer Schmähung überhört, der ist klug.Spr 12,16.24 Ein Tor zeigt seinen Zorn alsbald; aber wer Schmähung überhört, der ist klug.Spr 12,24 Die fleißige Hand wird herrschen; die aber lässig ist, muss Frondienst leisten.Spr 13,11 Hastig errafftes Gut zerrinnt; wer aber ruhig sammelt, bekommt immer mehr.Spr 14,23 Wo man arbeitet, da ist Gewinn; wo man aber nur mit Worten umgeht, da ist Mangel.Spr 15,20 Ein weiser Sohn erfreut den Vater; aber ein törichter Mensch verachtet seine Mutter.Spr 16,26 Der Hunger des Arbeiters arbeitet für ihn; denn sein Mund treibt ihn an.Spr 17,24 Ein Verständiger hat die Weisheit vor Augen; aber die Augen des Toren schweifen bis ans Ende der Welt.Spr 18,2.6.9 Ein Tor hat nicht Gefallen an Einsicht, sondern will kundtun, was in seinem Herzen steckt.Spr 18,9 Wer lässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des Verderbers.Spr 19,15 Faulheit macht schläfrig, und ein Lässiger wird Hunger leiden.Spr 20,13.30 Liebe den Schlaf nicht, dass du nicht arm wirst; lass deine Augen offen sein, so wirst du Brot genug haben.Spr 21,25 Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun.Spr 25,2-3 Es ist Gottes Ehre, eine Sache zu verbergen; aber der Könige Ehre ist es, eine Sache zu erforschen.Pred 2,24 Ist’s nun nicht besser für den Menschen, dass er esse und trinke und seine Seele guter Dinge sei bei seinem Mühen? Doch dies sah ich auch, dass es von Gottes Hand kommt.Pred 3,13 Denn ein jeder Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes.Pred 3,13.22 Denn ein jeder Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes.Pred 3,22 So sah ich denn, dass nichts Besseres ist, als dass ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil. Denn wer will ihn dahin bringen, dass er sehe, was nach ihm geschehen wird?Pred 4,6 Besser eine Hand voll mit Ruhe als beide Fäuste voll mit Mühe und Haschen nach Wind.Pred 4,6.9 Besser eine Hand voll mit Ruhe als beide Fäuste voll mit Mühe und Haschen nach Wind.Pred 4,9 So ist’s ja besser zu zweien als allein; denn sie haben guten Lohn für ihre Mühe.Pred 5,11 Wer arbeitet, dem ist der Schlaf süß, er habe wenig oder viel gegessen; aber die Fülle lässt den Reichen nicht schlafen.Pred 5,11.14-19 Wer arbeitet, dem ist der Schlaf süß, er habe wenig oder viel gegessen; aber die Fülle lässt den Reichen nicht schlafen.Pred 5,14-19 Wie einer nackt von seiner Mutter Leib gekommen ist, so fährt er wieder dahin, wie er gekommen ist, und nichts behält er von seiner Arbeit, das er mit sich nähme.Pred 9,9-10 Genieße das Leben mit der Frau, die du lieb hast, solange du das eitle Leben hast, das dir Gott unter der Sonne gegeben hat; denn das ist dein Teil am Leben und bei deiner Mühe, mit der du dich mühst unter der Sonne.Pred 9,9-10.14-15 Genieße das Leben mit der Frau, die du lieb hast, solange du das eitle Leben hast, das dir Gott unter der Sonne gegeben hat; denn das ist dein Teil am Leben und bei deiner Mühe, mit der du dich mühst unter der Sonne.Pred 9,10 Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu; denn im Totenreich, in das du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit.Pred 9,14-15 Da war eine kleine Stadt und wenig Männer darin, und es kam ein großer König, der belagerte sie und baute große Bollwerke gegen sie.Pred 10,10 Wenn das Eisen stumpf wird und an der Schneide ungeschliffen bleibt, braucht man mehr Kraft. Aber den Vorteil hat, wer Weisheit gebraucht.Pred 11,4.6 Wer auf den Wind achtet, der sät nicht, und wer auf die Wolken sieht, der erntet nicht.Pred 11,6 Am Morgen säe deinen Samen, und lass deine Hand bis zum Abend nicht ruhen; denn du weißt nicht, was geraten wird, ob dies oder das oder ob beides miteinander gut gerät.Jes 19,10 Die Weber werden geschlagen sein, und alle, die um Lohn arbeiten, sind bekümmert.Jes 40,31 aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.Jer 5,1 Geht durch die Gassen Jerusalems und schaut und merkt auf und sucht auf den Straßen der Stadt, ob ihr jemand findet, der Recht übt und auf Wahrheit hält, so will ich ihr gnädig sein.Dan 9,3-27 Und ich kehrte mich zu Gott, dem Herrn, um zu beten und zu flehen unter Fasten und in Sack und Asche.Mt 10,10 auch keine Tasche für den Weg, auch nicht zwei Hemden, keine Schuhe, auch keinen Stecken. Denn ein Arbeiter ist seiner Speise wert.Mt 13,27-28.30.39 Da traten die Knechte des Hausherrn hinzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?Mt 20 Denn das Himmelreich gleicht einem Hausherrn, der früh am Morgen ausging, um Arbeiter anzuwerben für seinen Weinberg.Mt 20,1.4 Denn das Himmelreich gleicht einem Hausherrn, der früh am Morgen ausging, um Arbeiter anzuwerben für seinen Weinberg.Mt 21,28 Was meint ihr aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, geh hin und arbeite heute im Weinberg.Mt 24,46 Selig ist der Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, das tun sieht.Mt 25,16 ging der hin, der fünf Zentner empfangen hatte, und handelte mit ihnen und gewann weitere fünf dazu.Mt 25,16.23 ging der hin, der fünf Zentner empfangen hatte, und handelte mit ihnen und gewann weitere fünf dazu.Mt 25,23 Sein Herr sprach zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude!Lk 5,5 Und Simon antwortete und sprach: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort hin will ich die Netze auswerfen.Lk 10,1-12 Danach setzte der Herr zweiundsiebzig andere ein und sandte sie je zwei und zwei vor sich her in alle Städte und Orte, wohin er gehen wollte,Lk 10,7 In demselben Haus aber bleibt, esst und trinkt, was man euch gibt; denn ein Arbeiter ist seines Lohnes wert. Ihr sollt nicht von einem Haus zum andern gehen.Lk 12,43 Selig ist der Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, solches tun sieht.Lk 14,28-30 Denn wer ist unter euch, der einen Turm bauen will und setzt sich nicht zuvor hin und überschlägt die Kosten, ob er genug habe, um es zu Ende zu führen,Lk 16,3.13 Da sprach der Verwalter bei sich selbst: Was soll ich tun? Mein Herr nimmt mir das Amt; graben kann ich nicht, auch schäme ich mich zu betteln.Lk 18,6 Da sprach der Herr: Hört, was der ungerechte Richter sagt!Lk 19,13 Der ließ zehn seiner Knechte rufen und gab ihnen zehn Pfund und sprach zu ihnen: Handelt damit, bis ich wiederkomme!Lk 22,35 Und er sprach zu ihnen: Als ich euch ausgesandt habe ohne Geldbeutel, ohne Tasche und ohne Schuhe, habt ihr je Mangel gehabt? Sie sprachen: Nein, keinen.Joh 4,38 Ich habe euch gesandt zu ernten, wo ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten.Apg 18,3 Und weil er das gleiche Handwerk hatte, blieb er bei ihnen und arbeitete; sie waren nämlich von Beruf Zeltmacher.Apg 20,34 Denn ihr wisst selber, dass mir diese Hände zum Unterhalt gedient haben, mir und denen, die mit mir gewesen sind.Apg 20,34-35 Denn ihr wisst selber, dass mir diese Hände zum Unterhalt gedient haben, mir und denen, die mit mir gewesen sind.Apg 20,35 Ich habe euch in allem gezeigt, dass man so arbeiten und sich der Schwachen annehmen muss im Gedenken an das Wort des Herrn Jesus, der selbst gesagt hat: Geben ist seliger als nehmen.Röm 4,4 Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern weil er ihm zusteht.1Kor 3,8 Der aber pflanzt und der begießt, sind einer wie der andere. Jeder aber wird seinen Lohn empfangen nach seiner Arbeit.1Kor 3,8-9 Der aber pflanzt und der begießt, sind einer wie der andere. Jeder aber wird seinen Lohn empfangen nach seiner Arbeit.1Kor 3,9 Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau.1Kor 4,12 und mühen uns ab mit unsrer Hände Arbeit. Schmäht man uns, so segnen wir; verfolgt man uns, so dulden wir’s;1Kor 9,4.6.10 Haben wir nicht das Recht, zu essen und zu trinken?1Kor 9,4.10 Haben wir nicht das Recht, zu essen und zu trinken?1Kor 9,6 Oder haben allein ich und Barnabas nicht das Recht, nicht zu arbeiten?1Kor 10,31 Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre.1Kor 15,10 Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist.1Kor 15,10.58 Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist.1Kor 15,58 Darum, meine lieben Brüder und Schwestern, seid fest und unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, denn ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.2Kor 6,14 Zieht nicht unter fremdem Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat Gerechtigkeit zu schaffen mit Gesetzlosigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?2Kor 6,14-18 Zieht nicht unter fremdem Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat Gerechtigkeit zu schaffen mit Gesetzlosigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?2Kor 9,8 Gott aber kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk;Eph 4,28 Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit eigenen Händen das nötige Gut, damit er dem Bedürftigen abgeben kann.Eph 6,5 Ihr Sklaven, seid gehorsam euren irdischen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, wie ihr Christus gehorcht;Eph 6,5-9 Ihr Sklaven, seid gehorsam euren irdischen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, wie ihr Christus gehorcht;Eph 6,6 nicht mit Dienst allein vor Augen, um den Menschen zu gefallen, sondern als Sklaven Christi, die den Willen Gottes tun von Herzen.Kol 1,29 Dafür mühe ich mich auch ab und ringe in seiner Kraft, die mächtig in mir wirkt.Kol 3,9.22-25 belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Werken ausgezogenKol 3,9.23 belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Werken ausgezogenKol 3,22-25 Ihr Sklaven, seid gehorsam in allen Dingen euren irdischen Herren; dient nicht allein vor ihren Augen, um den Menschen zu gefallen, sondern in Einfalt des Herzens und in der Furcht des Herrn.Kol 3,23 Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen,Kol 3,23-24 Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen,Kol 4,1 Ihr Herren, was recht und billig ist, das gewährt den Sklaven und bedenkt, dass auch ihr einen Herrn im Himmel habt.Kol 4,1.5 Ihr Herren, was recht und billig ist, das gewährt den Sklaven und bedenkt, dass auch ihr einen Herrn im Himmel habt.Kol 4,5 Verhaltet euch weise gegenüber denen, die draußen sind, und kauft die Zeit aus.1Thess 2,9 Ihr erinnert euch doch, Brüder und Schwestern, an unsre Arbeit und unsre Mühe; Tag und Nacht arbeiteten wir, um niemand unter euch zur Last zu fallen, und predigten unter euch das Evangelium Gottes.1Thess 4,11 und eure Ehre darein setzt, dass ihr ein stilles Leben führt und das Eure schafft und mit euren eigenen Händen arbeitet, wie wir euch geboten haben,1Thess 4,11-12 und eure Ehre darein setzt, dass ihr ein stilles Leben führt und das Eure schafft und mit euren eigenen Händen arbeitet, wie wir euch geboten haben,1Thess 4,12 damit ihr ehrbar wandelt vor denen, die draußen sind, und auf niemanden angewiesen seid.2Thess 3,6-15 Wir gebieten euch aber im Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr euch zurückzieht von allen Brüdern und Schwestern, die unordentlich leben und nicht nach der Überlieferung, die ihr von uns empfangen habt.2Thess 3,7-13 Denn ihr wisst, wie ihr unserm Vorbild folgen sollt. Denn wir haben nicht unordentlich bei euch gelebt,2Thess 3,8.11-12 haben auch nicht umsonst Brot von jemandem genommen, sondern mit Mühe und Plage haben wir Tag und Nacht gearbeitet, um keinem von euch zur Last zu fallen.2Thess 3,10 Denn schon als wir bei euch waren, geboten wir euch: Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen.2Thess 3,10-13 Denn schon als wir bei euch waren, geboten wir euch: Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen.2Thess 3,12 Solchen aber gebieten wir und ermahnen sie in dem Herrn Jesus Christus, dass sie still ihrer Arbeit nachgehen und ihr eigenes Brot essen.1Tim 5,8 Wenn aber jemand die Seinen, besonders seine Hausgenossen, nicht versorgt, hat er den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger.1Tim 5,8.18 Wenn aber jemand die Seinen, besonders seine Hausgenossen, nicht versorgt, hat er den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger.1Tim 5,18 Denn die Schrift sagt: »Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden«; und: »Ein Arbeiter ist seines Lohnes wert«.1Tim 6,1 Alle, die als Sklaven unter dem Joch sind, sollen ihre Herren aller Ehre wert halten, damit nicht gegen den Namen Gottes und die Lehre gelästert werde.2Tim 2,6.15 Es soll der Bauer, der den Acker bebaut, die Früchte als Erster genießen.Hebr 4,10 Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ruht auch von seinen Werken so wie Gott von den seinen.Jak 2,24-25 So seht ihr nun, dass der Mensch durch Werke gerecht wird, nicht durch Glauben allein.Jak 3,17 Die Weisheit aber von oben her ist zuerst lauter, dann friedfertig, gütig, lässt sich etwas sagen, ist reich an Barmherzigkeit und guten Früchten, unparteiisch, ohne Heuchelei.Jak 4,13-15 Wohlan nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir in die oder die Stadt gehen und wollen ein Jahr dort zubringen und Handel treiben und Gewinn machen –,1Petr 2,18 Ihr Sklaven, ordnet euch in aller Furcht den Herren unter, nicht allein den gütigen und freundlichen, sondern auch den wunderlichen.2Petr 3,10-12 Es wird aber des Herrn Tag kommen wie ein Dieb; dann werden die Himmel zergehen mit großem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden nicht mehr zu finden sein.2Joh 1,8 Seht euch vor, dass ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangt.Offb 14,15 Und ein andrer Engel kam aus dem Tempel und rief dem, der auf der Wolke saß, mit großer Stimme zu: Setze deine Sichel an und ernte; denn die Zeit zu ernten ist gekommen, denn die Ernte der Erde ist reif geworden.Sir 38,24 Die Weisheit des Gelehrten braucht Zeit und Muße, und nur wer nicht geschäftig ist, wird Weisheit gewinnen.